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Girmay freut sich “auf die nächsten zwei oder sogar drei Etappen“ | radsport-news.com

Nach Platz drei in Fossano

Girmay freut sich “auf die nächsten zwei oder sogar drei Etappen“

Foto zu dem Text "Girmay freut sich “auf die nächsten zwei oder sogar drei Etappen“"
Biniam Girmay (Intermarché – Wanty, li.) sprintete am Ende der 3. Giro Etappe auf den dritten Platz. | Foto: Cor Vos

07.05.2024  |  (rsn) – Nach seinem Triumph beim Giro d’Italia 2022, wo er als erster afrikanischer Profi eine Etappe gewinnen konnte, lief es bei Biniam Girmay (Intermarché – Wanty) eher mittelprächtig. Die ganz großen Erwartungen jedenfalls konnte der Eritreer danach nicht erfüllen.

Auch in dieser Saison feierte Girmay an 24 Renntagen erst einen Sieg, als er Ende Januar in Australien die Surf Coast Classic (1.1.) für sich entscheiden konnte. Danach gelang ihm kein Podiumsergebnis mehr, weshalb der mittlerweile 24-Jährige von vielen auch nicht zu den ersten Kandidaten auf Sprintsiege beim Giro d’Italia gehandelt wurde.

Auf der 3. Etappe aber zeigte Girmay, dass mit ihm bei dieser Italien-Rundfahrt zu rechnen sein wird. Nach 166,3 Kilometern von Novara nach Fossano reichte es für ihn dank eines starken Sprints hinter Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) und Jonathan Milan (Lidl – Trek) zu Rang drei. “Es ist schön, die erste Sprintchance mit einem Podiumsplatz zu beenden. Ich freue mich auf die nächsten zwei oder sogar drei Etappen“, kommentierte Girmay in der Pressemitteilung seiner Mannschaft den dritten Giro-Tag.

Vielleicht wäre sogar mehr möglich gewesen, wenn die Zielgerade noch etwas länger gewesen wäre. “Ursprünglich war ich am Hinterrad von Jonathan Milan, aber als ich sah, dass der Sprint im Gegenwind auf der rechten Seite mit mehr Geschwindigkeit gestartet wurde, wechselte ich in den Windschatten von Tim Merlier. Das Ziel kam für mich etwas zu früh“, schilderte Girmay die Sprintentscheidung, zu der es trotz später Attacken von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) und Geraint Thomas (Ineos Grenadiers) noch gekommen war.

Girmay war dank der Arbeit seines Sprintzugs mit Madis Mihkels und Adrien Petit in einer idealen Position, als Pogacar am letzten Anstieg des Tages kurz vor dem Ziel davonzog. “Mit meinen Teamkollegen habe ich es wie geplant geschafft, unter den ersten zehn Fahrern in den Anstieg hineinzufahren“, berichtete er.

Danach wurden die beiden späten Ausreißer wieder gestellt, so dass die schnellen Männer doch noch zum Zug kamen und Girmay sich ein Spitzenresultat und viel Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben holen konnte. “Ich bin mit diesem Ergebnis zufrieden“, betonte er dann auch.

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